Lass mich Dir erklären, was energetische Störzonen sind und wie ich Dir helfen kann. 

Es gibt verschiedenste Störzonen, welche Unsere Schlaf-, Lern-, Arbeits- und Lebensbereiche belasten.

Wissenschaftler haben entdeckt, dass die Zirbeldrüse durch Strahlung so gestört wird, dass sie das wichtigste Hormon zur Steuerung des Immunsystems, Melatonin, nicht mehr produzieren kann. Die Folge ist ein Zusammenbruch des Immunsystems. Killerzellen gegen Krankheiterreger werden nicht mehr ausreichend produziert, und die Zellen verlieren durch den Melatoninmangel ihren Schutz gegen sogenannte „Freie Radikale“.
Der Mensch verliert seinen natürlichen Schutz vor Krebs und wird anfällig für Krankheiten aller Art. Störzonen spielen als Wegbereiter chronischer Befindlichkeitsstörungen bis hin zu schwersten Krankheiten eine entscheidende Rolle.

Der störzonenfreie Schlafplatz ist deshalb so von Bedeutung, weil die Zirbeldrüse das lebenswichtige Melatonin zu 90% nur nachts produziert, wenn sie nicht durch Störfelder blockiert wird.

 

Globalgitternetz - Hartmanngitter

Das Hartmanngitter wurde nach dem Mediziner Dr. Ernst Hartmann benannt. Es verläuft von Nord nach Süd und von West nach Ost (in der Skizze blau). Die Maschenweite von Nord nach Süd beträgt ca. 2m, von West nach Ost ca. 2,5m.

 

Benkergitter

Das Benkergitter (rot) hat den Namen vom Schreinermeister Anton Benker. Es verläuft alle 10m auf einem Hartmann-Gitterstreifen. Darum wird auch der Name 10m-Gitter verwendet. Diese Streifen sind hoch pathogen. Befindet sich ein Schlafplatz auf einem Benkergitter kann es oft zu Krebs oder anderen schweren Erkrankungen führen.

 

Diagonalgitter - Currygitter

Das Currygitter (gelb, nach Dr. Manfred Curry) verläuft diagonal zum Hartmann-Gitter. Es hat eine Maschenbreite von ca. 3,5m. Die Streifen sind leicht bis mittel pathogen. An den Kreuzungspunkten sind die Gitternetzstreifen sogar hoch pathogen. Kommt es dann noch zu Kreuzungen mit anderen Störzonen (wie z. B. mit einer Wasserader) wird es stark hoch pathogen. Auf einem Currygitter schlafende Menschen leiden oft unter Krämpfen, Verspannungen, Nierenleiden, usw.

 

 

Wasseradern

Durch den natürlichen Kreislauf des Wassers entstehen unterirdische Bäche die als Quellen wieder an der Oberfläche austreten oder sich mit anderen Wasseradern verschmelzen. Dieses Wasser dringt so tief in die Erdschichten ein, bis es auf wasserundurchlässige Schichten trifft und sich zu unterirdischen Wasseradern sammelt.

Die Strahlung der Wasserader wird durch die Reibung des Wassers an den Gesteinswandungen verursacht.

Wasseradern verlaufen ganz willkürlich und sind in unseren Gegenden auch häufig anzutreffen. Stellen sie sich diese vor, wie unterirdische Bachläufe. Da gibt es breite und schmale, krumme und gerade, höher und tieferliegende und natürlich auch Gabelungen und Kreuzungen in vielen Variationen.

 

Gesteinsbruch

Unsere Erde besteht aus vielen Schichten und Hohlräumen. Durch die Kräfte die sich im Inneren der Erde befinden kommt es zu Absenkungen einzelner Schichten. Vorkommen wie z.B. Zink und Kohle liegen dann nicht mehr in einer Ebene.

Durch die Absenkungen treffen dann Zink und Kohle aufeinander, es entsteht ein sogenannter Batterieeffekt, nur in sehr viel stärkerem Maß. Solche Brüche senken sich nicht nur um ein paar Zentimeter, diese Brüche können viele hundert Meter im Laufe der Zeit innerhalb des Erdreiches abgesunken sein.

 

Verwerfung

Bei der Verwerfung geht es um aufgerollte Erdschichten von mehreren hundert Metern. Man nimmt an, dass in der Eiszeit die Gletscher wie ein Keil in die Erde eindrangen und sie über tausende von Jahren vor sich herrollte.

Bei dieser Art des Zusammentreffens der verschiedenen Erdschichten innerhalb eines Wirbels oder Drehung, kommt es zu Ladungs- und Spannungsunterschieden, die gegenüber den Gesteinsbrüchen eben durch die Drehungen noch verstärkt werden.

 

Schacht

Es gibt kreisrunde Störzonen von hoher Intensität, die frei im Raume stehen, also nichts mit den Reizstreifen und deren Kreuzungen zu tun haben. Es handelt sich um Punkte mit einem Durchmesser von 15 bis 60 cm, die häufig so stark biologisch wirksam sind, dass sie alle anderen klassischen Reizstreifen weit übertreffen. Im schlimmsten Falle hat so ein Schacht die vierfache Stärke der höchsten Wasseradernintensität. Anders ausgedrückt kann man sagen, dass der Abbau der Körperenergie in einer solchen Zone alle anderen bekannten Störzonen weit übertrifft.